Beispiele von Krankenheilungen
- 1950 war Maria Adams in Ordens- und Klerikerkreisen schon etwas bekannt als Heilungsvermittlerin bei unheilbaren Erkrankungen. Eine Ordensschwester aus der Eifel (Schwester G.) war von einer Knochenerkrankung befallen. Hände und Arme waren dick geschwollen und schmerzten. Die Ärzte konnten nicht helfen. Sr. G. befürchtete die Amputation beider Arme. Ein Pater aus Köln verwies sie an Maria Adams. Am 27.07.1950 nahm diese den dicksten Arm von Sr. G. in ihre Hände und sagte nach einer ¾-Stunde: „Die Hände werden beide geheilt. Beginnen Sie heute eine Novene zum hl. Josef und zur hl. Therese von Lisieux.“ Am 04.08.1950 ging Sr. G. mit weiterhin unbrauchbaren Händen zu Maria Adams. Diese sagte nur: „Morgen können Sie die Danknovene beginnen. Dann ist am Ende derselben alles gemacht.“ Darauf erfolgte die Heilung so rasch, dass am neunten Tag der Novene beide Hände und Arme gesund und normal waren und blieben. Den verblüfften Ärzten sagte Sr. G. nur „Es war eine Gebetserhörung“, denn Frau Adams wollte (außer im Orden) nicht genannt werden.
- Eine junge Frau fühlte sich jahrelang schlecht. Mit 19 Jahren war sie schon stark abgemagert. Endlich wurde Leukämie festgestellt. Eine medizinische Heilung war damals nicht mehr möglich. Mit 21 Jahren war sie nur noch Haut und Knochen und wusste, es geht zu Ende. Eine Bekannte lief zu Maria Adams und bat um Hilfe in letzter Sekunde. Maria Adams nickte und betete. Dann wurde die junge Frau in relativ kurzer Zeit wieder gesund ohne jede medizinische Hilfe. Maria Adams hat die junge Frau nie gesehen, aber sie hat ihr einen Satz fürs Leben mitgegeben. Sie müsse immer auf dem richtigen Weg bleiben. Als in der Verwandtschaft der jungen Frau die Zeugen Jehovas Eroberungen machten, wurde ihr die Bedeutung dieser Warnung klar. Sie ist heute Witwe, Oma und kirchlich engagiert.
- Am 25.06.1962 heilte Maria Adams ein Baby, welches von Geburt an den Arm verdreht hatte und nicht richtig greifen konnte. In dem Moment, wo das Kind geheilt wurde, wollte es anfangen zu weinen. Aber da war schon alles vorbei. Der Arm hatte jetzt seine richtige Lage und das Baby konnte greifen.
Bilokation
1954 war sie in Bilokation bei Papst Pius XII in Rom und behandelte seinen Schluckauf. Sie sagte auch, sie sei oft in anderen Ländern, meist in Italien und Rom, aber auch in den Ostländern, bei den Gefangenen und in der Untergrundkirche. Dort habe sie auch Gefangene befreit. Sie rettete auch einen Mann, der bei Arbeiten mit Benzin in Afrika plötzlich in Flammen stand.
Vorhersagen
Das Grab von Maria Adams befindet sich auf dem Friedhof Trier-West. Sie sagte einmal: „Ich komme unter die Mariensäule und dort komme ich wieder weg. Ich komme einmal in die Kirche.“
Merkwürdigkeiten
Maria Adams blieb auf der Eisenbahnbrücke in Trier-West plötzlich stehen und rief laut: „Oh, unser Diakon fährt in vollem Ornat in den Himmel!“ Ihre Begleitpersonen dachten nur: „Jetzt spinnt sie.“ Es stellte sich am nächsten Tag heraus, dass der Diakon genau in dieser Stunde ganz plötzlich gestorben war. Er stand kurz vor der Priesterweihe.
Eine Frau mittleren Alters zeigte plötzlich ein seltsames Verhalten. Kein Arzt konnte ihr helfen. Die Verwandten gingen zu Maria Adams. Sie sagte nur: „Geht zum Exorzisten!“ Nach dem Exorzismus war die Frau wieder normal und wurde alt.
Die mysteriöse Schrift von Maria Adams
Maria Adams hat mehrere Kladden (alte Schulhefte 886 Seiten) voll geschrieben in einer Schrift, die sie selber nicht lesen konnte. Sie sagte aber, es komme jemand, der das lesen könne. Einige Seiten der ersten Kladde sind im Anhang.
Wirken nach dem Tod
Eine Frau konnte wegen Schmerzen im Bein kaum gehen. Der Arzt sprach von Verschleißerscheinungen und da könne er nicht mehr helfen. Die Frau betete zu Maria Adams und konnte wieder frei von Beschwerden gehen. Maria Adams hilft auch weiterhin, ist einigen ihrer Bekannten, mit denen sie früher in engem Kontakt stand, erschienen und sie ist weiterhin Vermittlerin in verschiedenen Anliegen.
Erklärung:
Soweit es sich in diesem Text um Privatoffenbarungen und Heilungen handelt, wird hiermit –gemäß Dekret Papst Urban VIII. – ausdrücklich erklärt, dass dem Urteil der Kirche über die Echtheit und Glaubwürdigkeit derselben in keiner Weise vorgegriffen werden soll.